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Wirbeltiere und Wirbellosen
Zu ihnen gehören die folgenden 5 Wirbeltierklassen : Fische Amphibien (Lurche) Reptilien (Kriechtiere) Vögel Säugetiere Die großen Klassen der Wirbeltiere unterschieden sich deutlich in ihren Merkmalen, wie der Lebensweise oder dem Körperbau. Allerdings haben sie auch einiges gemeinsam. Welche Eigenschaften das sind, schauen wir uns jetzt an.
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Zu den Wirbeltieren gehören die fünf großen Tierklassen: Säugetiere, Vögel, Fische, Amphibien und Reptilien. Zusammen zeigen sie eine große Vielfalt und bewohnen viele verschiedene Lebensräume - im Wasser, auf dem Land und in der Luft.
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Wirbeltiere sind Tiere, die eine knöcherne oder knorpelige Wirbelsäule haben. Im Allgemeinen große und sich schnell bewegende Tiere. Es gibt nur fünf Klassen von Wirbeltieren, nämlich Fische, Amphibien, Reptilien, Vögel und Säugetiere. Sie atmen entweder durch Kiemen oder Lungen.
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„Wirbellose" sind Tiere ohne Wirbelsäule. Zu ihnen gehören im Großen und Ganzen: alle Weichtiere (z. B. Schnecken, Muscheln und Tintenfische) Stachelhäuter (z. B. Seesterne) Krebstiere Schwämme Würmer Außerdem zählen zu ihnen die Insekten und Spinnentiere, denen wir auf tierchenwelt.de eine extra Kategorie gegönnt haben.
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Lurche Um es noch einmal fest zu halten: Der Mensch hat eine Wirbelsäule. Aus diesem Grund gehört er zu den so genannten Wirbeltieren. Insgesamt gehören um die 60.000 Arten von Lebewesen zu den Wirbeltieren.
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Wirbellose: zusammenfassende Bezeichnung für alle Vielzeller mit echten Geweben, mit Ausnahme der Wirbeltiere.Wirbellose sind meist kleine bis mittelgroße Tiere, die keine stützende Wirbelsäule besitzen. Hierher gehören z. B. Hohltiere, Ringelwürmer, Gliederfüßer, Stachelhäuter, Manteltiere und Weichtiere.
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Wirbellose Tiere Die Wirbellosen (Invertebrata) unterscheiden sich von der bekannteren informellen Gruppe der Wirbeltiere (Vertebrata) durch das Fehlen einer Wirbelsäule. Hierzu zählt unter anderem auch der Stamm der Gliederfüßer (Arthropoda), dem beispielsweise die Insekten, Spinnentiere, Krebstiere und Tausendfüßer systematisch zugeordnet werden.
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Von Jean-Baptiste de Lamarck wurde im 19. Jahrhundert der Begriff „Wirbellose" geprägt, um die bis dahin „niedere Tiere" genannten Tiere systematisch von den.
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Wirbellose, Invertebrata (Evertebrata) sind die vielzelligen Tiere ohne Wirbelsäule, also alle Metazoa mit Ausnahme der Wirbeltiere (Vertebrata). Zu dieser informellen Gruppe von Lebewesen, die früher in der Wissenschaft auch als Niedere Tiere bezeichnet wurden, gehören die meisten bekannten Tierarten. Der Begriff „Wirbellose" wurde im frühen 19.
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Insekten (Insecta), auch Kerbtiere oder Kerfe genannt, sind die artenreichste Klasse der Gliederfüßer (Arthropoda) und zugleich die mit absoluter Mehrheit auch artenreichste Klasse der Tiere überhaupt. Beinahe eine Million Insektenarten sind bisher wissenschaftlich beschrieben worden (925.000 nach Grimaldi/Engel 2005, 865.000 nach Nielsen/Mound 1997)..
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Als Wirbellose oder Invertebrata ( Synonym: Evertebrata) bezeichnet man alle Tiere ohne eine Wirbelsäule. Zu dieser informellen Gruppe ( Formtaxon) von Lebewesen gehört die Mehrzahl aller bekannten Tierarten. Sie werden der Verwandtschaftsgruppe der Wirbeltiere ( Vertebrata) gegenübergestellt. Systematik
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Über 1.000.000 Tiere gehören zu den Wirbellosen. Das sind ungefähr 95 % aller bekannten Tierarten. Der Stamm der Wirbellosen zeigt gemeinsame Merkmale, die s.
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Im Gegenteil, wirbellose Tiere haben oft komplexe innere und äußere Strukturen, die ihnen bei der Nahrungsaufnahme, der Fortbewegung, beim Schutz oder bei der Fortpflanzung helfen. Gemeinsame Merkmale der wirbellosen Tiere sind unter anderem die Nervennetze, die Sinnesorgane und oft auch eine Art von Exoskelett oder Schutzschicht.
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Weil kleine Tiere schneller auskühlen als größere, könnten Kongonaphon und seine Verwandten ein erstes fädiges Haarkleid entwickelt haben. Dieses schützte sie vor den stark schwankenden.
